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SunPower® Performance Solarmodule verwenden hocheffiziente Mono-PERC-Zellen, im Gegensatz zu SunPowers proprietärer Rückkontakttechnologie, die für unsere Maxeon-Module entwickelt wurde.
Worin unterscheiden sich SunPower Performance Solarmodule von herkömmlichen Modulen?
Es gibt eine Vielzahl wichtiger technischer Unterschiede zwischen SunPower Performance Solarmodulen und herkömmlichen Modulen, einschließlich des Designs und der Anordnung der Solarzellen sowie der elektrischen Architektur, die zusammen die Zuverlässigkeit, Leistung und Ästhetik der Performance-Module verbessern.
Um etwas technischer ins Detail zu gehen: Zuerst schneiden wir jede SunPower Performance-Zelle mit einem Laser in Streifen und schichten sie in einer Schindelkonfiguration, um eine „Hyperzelle“ zu schaffen. Diese geschindelte Hyperzelle ermöglicht es uns, mehr aktive Zellfläche in jedes Modul zu integrieren, was die Leistung und Effizienz steigert. Zweitens werden die Performance-Zellen mit einer flexiblen Verbindungsstelle verbunden, die mehrere und redundante Pfade für den Energiefluss bietet. Dadurch können wir die vorderen Kontaktbänder und Lötverbindungen, die in herkömmlichen Zellen vorhanden sind und die aktive Zellfläche blockieren und mit der Zeit verschlechtern können, entfernen, was zu Zellenausfällen und Leistungsverlusten führt. Schließlich verfügen SunPower Performance-Module über eine einzigartige Parallelkreisarchitektur, die den Leistungsverlust bei Verschattung und Verschmutzung erheblich begrenzt. Das Ergebnis ist ein überlegenes geschindeltes Modul, das aus handelsüblichen Zellen besteht und herkömmliche Module in Effizienz, Leistung und Zuverlässigkeit übertrifft.
Die Kosten variieren je nach Projekt. Performance-Panels haben in der Regel einen wettbewerbsfähigen Preis im Vergleich zu herkömmlichen Panels.
Beim Aufladen eines E-Fahrzeugs spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Generell bietet Drive im Vergleich zu einer normalen Haushaltssteckdose eine wesentlich höhere Leistung, was ein schnelleres Aufladen des E-Fahrzeugs bedeutet. Eine Standardsteckdose mit einem Level-1-Ladegerät leistet normalerweise 2,3 kW, während Drive als Level-2-Ladegerät bis zu 7,4 kW liefern kann. Drive lädt also mindestens dreimal so schnell wie eine normale Steckdose. Anders ausgedrückt: Ein Level-1-Ladegerät liefert etwa 6–8 km Reichweite pro Stunde, während Drive mit 7,4 kW rund 40 km pro Stunde lädt.
Das Aufladen eines Elektroautos ist einfach. SunPower Drive verfügt über ein Ladekabel und einen Typ-2-Stecker, der für die meisten E-Fahrzeuge in Europa geeignet ist. Standardmäßig ist das intelligente Laden deaktiviert. Du kannst das Kabel direkt an das E-Fahrzeug anschließen und sofort einen Ladevorgang starten.
Das Aufladen deines Elektroautos bei Regen oder Schnee ist vollkommen sicher.
Die Autohersteller dichten die Ladeanschlüsse in ihren Fahrzeugen wasserdicht ab, damit niemand beim Einstecken einen Stromschlag bekommt.
Im Gegensatz zu normalen Steckdosen liefert SunPower Drive erst dann Strom, wenn sowohl das Fahrzeug als auch die Ladestation eine feste Verbindung zueinander haben. Dann wird das Kabel an beiden Enden verriegelt und bildet eine isolierte Barriere zwischen dir und dem Strom.
Drive verfügt zudem über die Schutzart IP55 gegen das Eindringen von Wasser und kann bei Temperaturen zwischen –30 und 50 °C betrieben werden, so dass auch das raueste Wetter in der EU kein Problem darstellen sollte.